Am 12. März um 18:15 Uhr traf sich die Kirchenladenfamilie zu einer Mitarbeiterversammlung. Nach der Begrüßung durch Frauke Duckstein, Vorsitzende des "Arbeitskreises ökumenischer Kirchenladen e.V.", las die zweite Vorsitzende Marianne Schirrmeister einen schönen Text über das Lächeln: "Ein Lächeln kostet nichts und gibt doch so viel...!" Das ist so etwas wie das Motto aller KirchenladenmitarbeiterInnen, immer freundlich und zugewandt. Anschließend wurden Termine bekanntgegeben, wie etwa der "Coffee-Stop" am 20. März und ein Vortrag von Pfarrer Lausch am 22. April im Haus der Kirche - näheres wird noch veröffentlicht. Bei der Diskussion über eventuell veränderte Öffnungszeiten fand ein lebhafter und produktiver Austausch statt, an dessen Ende ein Probelauf beschlossen wurde:
Vom 14. April bis zum 4. Juli wird der Kirchenladen zusätzlich (!) am Mittwochnachmittag von 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet sein!
Sabine Fiedler machte den Anwesenden im Anschluss den Mund wässrig mit ihrem Kurzreferat über Herstellung und Verkauf von GEPA-Schokolade. Diese ist immer fair gehandelt und in Bioqualität hergestellt, mit einem hohen Kakaogehalt ist sie sogar vegan und keine Tafel wurde in Alufolie verpackt. Aber das Beste ist, sie schmeckt auch noch gut! Das trifft besonders auf die neuen Sorten zu und davon konnten sich die MitarbeiterInnen auch gleich überzeugen. Marzipan mit Kirschlikör bzw. Orangenlikör ist wirklich ein Genuss! Aber Frau Fiedler kann auch Schaufenster dekorieren und das so gut, dass sie mit einem den Preis der Firma Akar gewonnen hat. Davon unterrichtete die Kassenwartin des Vereins Karin Spieß. Über ein paar außergewöhnliche Bücher aus dem Sortiment sprach Heike Zumbruch und Frau Schirrmeister gab Tipps, welche Artikel sich besonders als Geschenk für die bevorstehenden Konfirmationen und Kommunionen eignen. Auch für Geldgeschenke gibt es im Kirchenladen ein paar sehr ansprechende Verpackungsideen. Lassen Sie sich überraschen! Wie bei jeder Familienfeier halfen alle am Schluss der Veranstaltung mit, den Laden wieder aufzuräumen und die Teetassen zu spülen. So war die Arbeit schnell getan und noch in Gespräche vertieft, trat die Familie den Heimweg an.
